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- # HC.CFG 940615
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- # HamComm 3.0 Konfigurierungsdatei (Beispiel)
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- # HamComm sucht beim Start automatisch nach HC.CFG. Das aktuelle
- # Directory wird zuerst abgesucht, danach alle Pfade, die mit "PATH"
- # deklariert wurden.
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- # Das Zeichen '#' kennzeichnet einen Kommentar. Alle Zeichen danach bis
- # zum Zeilenende werden ignoriert, einschliesslich dem '#' selbst.
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- # Zahlen werden normalerweise in dezimaler Form angegeben. Es ist jedoch
- # auch moeglich, hexadezimal einzugeben, indem man '0x' voranstellt.
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- # Bei Programmende wird noch einmal anchgefragt, ob HamComm wirklich
- # beendet werden soll. Diese Abfrage kannmit der folgenden Anweisung
- # ein- oder ausgeschaltet werden.
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- set confirmexit on
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- # Einstellen der seriellen Schnittstellen
- #
- # HamComm enthaelt eine interne Tabelle der zur Verfuegung stehenden
- # seriellen Anschluesse. Jeder dieser Ports ist durch eine bestimmte
- # IO-ADRESSE und einen INTERRUPT (IRQ) ansprechbar bzw. gekennzeichnet.
- # Es koennen bis zu vier Ports eingerichtet werden. Beim Programmstart
- # sieht die Tabelle folgendermassen aus:
- #
- # iobase irq
- # COM1 0x3f8 4
- # COM2 0x2f8 3
- # COM3 0 0
- # COM4 0 0
- #
- # COM1 and COM2 sind mit ihren Standardwerten vorbesetzt.
- # COM3 and COM4 sind nicht definiert.
- #
- # Nicht definierte Ports koennen im 'Port'-Menue auch nicht
- # ausgewaehlt werden
- #
- # Angenommen es steht der nicht-standardmaessige serielle Port mit der
- # Adresse 0x2E0 (hex) und dem IRQ 11 zur Verfuegung, dann kann dieser
- # Erweiterungsport als COM4 wie folgt angegeben werden:
- #
-
- # Beispiel: define port com4 iobase 0x2e0 irq 11
-
-
- #
- # Man kann aber auch jeden Port mit dem 'define port'-Befehl umdefinieren.
- #
- # Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass eine Maus an COM1 installiert
- # ist. Dann kann HamComm natuerlich nicht auch an diesem Port betrieben
- # werden.
- #
- # Wenn das Kommentarzeichen vor dem folgenden Befehl entfernt wird,
- # wird COM1 von HamComm ignoriert. Entsprechend ist COM1 im 'Port'-
- # Menue nicht mehr waehlbar.
- #
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- # Beispiel: define port com1 iobase 0 irq 0
-
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- #
- # Beim Start von HamComm ist normalerweise COM2 angewaehlt.
- # Mit dem Befehl 'select port' kann man einen anderen Port festlegen.
- # Dies ist jedoch nur moeglich, wenn der Port auch definiert ist
- # (siehe 'define port com...').
- #
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- select port com2
-
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- #
- # HamComm braucht die aktuellen Werte fuer Datum und Uhrzeit an mehreren
- # Stellen. Sie werden auf dem Bildschirm angezeigt, in Logdateien
- # geschrieben und stehen im Sendefenster auf Tastendruck zur Verfuegung.
- # Falls Sie nicht die Ortszeit Ihres PCs verwenden wollen, koennen Sie mit
- # der folgenden Anweisung den Namen (3 Buchstaben) der gewuenschten
- # Zeitzone angeben.
- #
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- set timezone UTC
-
-
- #
- # Der "set timezone ..." Befehl (siehe oben) setzt nur den Namen der
- # gewuenschten Zeitzone. Um die richtige Zeit fuer diese Zone anzeigen zu
- # koennen, muss HamComm den Unterschied in Sekunden zwischen der PC Uhr
- # und der Zeitzone kennen.
- #
- # Beispiel:
- #
- # Die Zeitzone fuer Deutschland ist "Central European Time"
- # (mitteleuropaeische Zeit). Bezueglich UTC gehen die Uhren in den
- # Wintermonaten eine Stunde vor. Diese Stunde ziehen wir nun von der PC
- # Zeit ab. Wie jederman weiss, entspricht eine Stunde etwa 3600 Sekunden.
- #
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- set timediff -3600
-
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- #
- # Die Betriebsart kann in einer .CFG Datei durch den Befehl "set mode .."
- # gewaehlt werden. Wahlmoeglichkeiten:
- # CW, BAUDOT, ASCII7, ASCII8, FEC, ARQ, ARQLISTEN,
- # BITLEN, SCOPE, SPECTRUM and TUNE.
- #
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- # Beispiel: set mode baudot
-
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- #
- # Korrekturwert fuer AMTOR Zeittakt. Reiner Empfangsbetrieb funktioniert
- # eventuell auch ohne Einstellung.
- #
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- set clockcorr 0
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- #
- # AAB (Automatic-Answer-Back) fuer AMTOR ARQ Mode ein/ausschalten.
- # Wenn eine Verbindung zu einer anderen AMTOR Station im ARQ Mode besteht
- # und ein WRU (who-are-you) Zeichen empfangen wird
- # und AAB eingeschaltet ist
- # und ein Text mit der Bezeichnung 'AmtorAAB' definiert ist,
- # dann dreht HamComm automatisch die Verbindung um und sendet besagten Text.
- #
- # Einige AMTOR Mailboxen schickt ein WRU Zeichen wenn eine Verbindung
- # zustande gekommen ist. AAB kann dann zum automatischen Einloggen
- # benutzt werden.
- #
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- set amtoraab on
-
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- #
- # 'Extended baudot' (de)aktiviert den erweiterten Baudot Code, wie
- # er weltweit von den APLINK (Amtor-Packet LINK) Mailbox-Systemen
- # benutzt wird.
- #
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- set extendedbaudot on
-
-
- #
- # Die Geschwindigkeitseinstellung steht fuer Baudot und ASCII standardmaessig
- # auf 45 baud. Sie kann mit dem 'set baud ...' Befehl geaendert werden.
- #
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- set baud 45
-
-
- #
- # Die Geschwindigkeit fuer CW Aussendungen ist auf 15 WPM voreingestellt.
- # Sie kann mit dem 'set wpm ...' Befehl geaendert werden.
- #
-
- set wpm 15
-
-
- #
- # Mit dem nachstehenden Befehl wird die Mittenfrequenz der Empfangs-
- # und Sendetoene voreingestellt. Sie muss zwischen 500Hz und 2400Hz liegen.
- # Ohne diese Anweisung wird der Standardwert 700Hz benutzt.
- #
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- set afcenter 1360
-
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- #
- # Genauso wie bei der Mittenfrequenz kann auch der Wert fuer die Shift
- # (Frequenzdifferenz zwischen MARK und SPACE) voreingestellt werden.
- # Der Wert muss zwischen 25Hz und 999Hz liegen.
- # Erfolgt keine Voreinstellung, wird der Wert 170Hz festgelegt.
- #
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- set afshift 170
-
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- #
- # Wenn die AFC (Automatic Frequency Control) Funktion eingeschaltet ist
- # wird die Mittenfrequenz beim RTTY Empfang automatisch dem Eingangssignal
- # nachgefuehrt.
- #
- # Standardmaessig ist AFC abgeschaltet.
- #
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- set afc off
-
-
- #
- # Steuerung der automatischen Rueckkehr zur Buchstabenebene fuer
- # Baudot Empfang.
- #
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- set autounshift on
-
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- #
- # Steuerung der Leerzeilenunterdrueckung. Normalerweise werden Leerzeilen
- # im Empfangsfenster unterdrueckt um Platz auf dem Bildschirm zu sparen.
- #
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- set rxblanklines off
-
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- #
- # Tastrichtung einstellen: normal = 'mark' ist hoher Ton
- # reverse = 'mark' ist niedriger Ton
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- set keying normal
-
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- #
- # Decoder fuer Wettermeldung im SHIP und SYNOP Format ein-/ausschalten.
- #
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- set wxdecode off
-
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- #
- # Rasteranzeige fuer SCOPE Funktion ein-/ausschalten.
- #
- # Auf Monochrome Monitoren und einigen LCD Anzeigen sieht die Ausgabe
- # besser aus, wenn das Raster abgeschaltet wird.
- #
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- set scopegrid on
-
-
- #
- # Ein herkoemmlicher RTTY Konverter kann parallel zum normalen HamComm
- # Interface angeschlossen werden. Wenn die folgende Option auf 'on'
- # gesetzt wird, wird das Signal des externen Konverters zum Zeichenempfang
- # benutzt.
- #
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- set extconv off
-
-
- #
- # Ist beim Senden der Sende-Puffer leer, d.h. es stehen keine Zeichen zum
- # Senden zur Verfuegung, so wird normalerweise nur ein Dauerton ausgesendet.
- # Mit dem folgenden Befehl kann man fuer diesen Fall die Aussendung von
- # Fuellzeichen (Bu/Zi-Umschaltung) veranlassen.
- #
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- set diddle on
-
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- #
- # Das Sendesignal wird normalerweise mit dem Lautsprecher des PCs erzeugt.
- # Bei Verwendung des AFSK Signals vom COM Port oder bei Einsatz einer
- # externen AFSK wird man den Lautsprecher abschalten wollen.
- # Die Steuerung erfolgt mit dem folgenden Befehl.
- #
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- set speaker on
-
-
- #
- # Bei einigen PAs (Endstufen) sollte eine kurze Wartezeit zwischen der
- # Aktivierung des PTT Signals und Ausgangssignals des Senders liegen.
- # Die Laenge dieser Wartezeit wird durch den Befehl 'set padelay ...'
- # eingestellt. Beim Umschalten auf Sendebetrieb aktiviert HamComm sofort
- # das PTT Signal, der Ton aus dem Lautsprecherausgang folgt aber erst
- # mit der hier eingestellten Verzoegerung. Da die meisten HamComm Benutzer
- # wahrscheinlich keine PA haben oder ihr Geraet keine Wartezeit benoetigt,
- # wird dieser Parameter auf 0 gesetzt.
- #
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- set padelay 0
-
-
- #
- # Nach Betaetigen der PTT wird etwas Zeit benoetigt, bis der Sender
- # bereit ist. Diese Zeit wird als TXDELAY bezeichnet und ist je nach
- # Geraet in Millisekunden (ms) festzulegen. Erfahrungsgemaess sollten
- # 30ms fuer die meisten Sender ausreichend sein.
- #
-
- set txdelay 30
-
-
- #
- # Nach Ablauf von TXDELAY ist der Sender zwar bereit zum Aussenden
- # des ersten Zeichens, man sollte jedoch der empfangenden Station
- # die Moeglichkeit zur Umschaltung auf Empfang geben.
- # Aus diesem Grunde wird fuer die Dauer von TXWAIT in Millisekunden
- # (ms) der 'Mark'-Ton gesendet. Danach beginnt die Aussendung der
- # eingegebenen Zeichen.
- #
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- set txwait 1000
-
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- #
- # Der folgende Befehl legt die Groesse des Empfangspuffers fest.
- #
- # Alle empfangenen Zeichen werden von den Interruptroutinen zunaechst
- # in diesem Puffer abgelegt. Wenn die TTY Funktionen aktiv sind, werden
- # die Zeichen aus dem Empfangspuffer entfernt und im RX Fenster angezegt.
- #
- # Die Groesse des Empfangspuffers sollte 65000 Bytes nicht ueberschreiten.
- #
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- set rxbuffersize 512
-
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- #
- # Der folgende Befehl legt die Groesse des Sendepuffers fest.
- #
- # Alle auszusendenden Zeichen werden zunaechst vom TX Fenster in den
- # Sendepuffer kopiert. Von dort werden sie nacheinander von der
- # Senderoutine gelesen und zum Lautsprecherausgang geschickt.
- #
- # Die Groesse des Sendepuffer sollte 65000 Bytes nicht ueberschreiten.
- #
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- set txbuffersize 4096
-
-
- #
- # Der folgende Befehl legt die Anzahl Zeilen im Puffer des
- # Empfangsfensters fest. Dies ist nicht die Groesse des Fensters
- # auf dem Bildschirm, sondern die Anzahl empfangener Zeilen um die man
- # zurueckblaettern kann. Pro Zeile werden etwa 160 Byte Speicherplatz
- # benoetigt. Die Groesse des freien Speichers kann man ueber das INFO
- # Menue erfahren.
- #
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- set rxwindowlines 75
-
-
- #
- # Der folgende Befehl legt die Anzahl Zeilen im Puffer des
- # Sendefensters fest.
- #
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- set txwindowlines 50
-
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- #
- # Fuer reinen Empfangsbetrieb kann das Sendefenster auf dem RX/TX Schirm
- # abgeschaltet werden. Damit steht mehr Platz fuer das Empfangsfenster
- # zur Verfuegung.
- #
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- set txwindow on
-
-
- #
- # Einstellung der maximalen Sendezeilenlaenge. Alte mechanische
- # Fernschreiber haben deutlich weniger als 80 Zeichen pro Zeile.
- #
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- set txlinelength 66
-
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- #
- # Einstellung des Startwertes fuer den Eingabemodus im
- # TX Fenster. Zulaessige Werte sind 'line' oder 'word'.
- # Im laufenden Betrieb kann mit der Taste Control-W
- # umgeschaltet werden.
- #
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- set entrymode word
-
-
- #
- # Einstellung des Startwertes fuer den Einfuegemodus im
- # TX Fenster. Zulaessige Werte sind 'on' oder 'off'.
- # Im laufenden Betrieb kann mit der INSERT Taste
- # umgeschaltet werden.
- #
-
- set insertmode off
-
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- #
- # Einstellen des Textende-Zeichens. HamComm schaltet automatisch auf
- # Empfangsbetrieb um, wenn die Senderoutine ein Textende-Zeichen aus
- # dem Sendepuffer liest. Das Zeichen kann als Dezimalzahl, Hexzahl oder
- # durch das Zeichen selbst angegeben werden.
- #
- # Beispiele: set endoftext 230 # der griechische Buchstabe 'micro'
- # set endoftext 0x7F # das DEL Zeichen (control-backspace)
- # set endoftext "ß" # praktisch fuer deutsche Tastaturen
- #
- # Die automatische Umschaltung kann auch abgeschaltet werden, indem man
- # den Wert 0 angibt.
- #
-
- set endoftext 0x7f # control-backspace
-
-
- #
- # Die Rufzeichenentschluessellungsfunktion (callsign decoder) holt die
- # Informationen ueber Prefixe normalerweise aus der Datei HC.PRE.
- # Falls sie bereits eine Datei in diesem Format auf ihrem System
- # installiert haben koennen sie HamComm mit der "set prefixfile"
- # Anweisung davon in Kenntniss setzen. Hier ist ein Beispiel:
- #
-
- # Beispiel: set prefixfile c:\ham\cqww.cty
-
-
- #
- # Mit der Anweisung "set rxlogfile ..." kann eine Logdatei fuer
- # das Empfangsfenster eroeffnet werden.
-
- # Beispiele: set rxlogfile "startup.log" # Logdatei startup.log eroeffnet
- #
- # set rxlogfile "" # aktuelle Logdatei schliessen
-
-
- #
- # Definieren von Standardtexten
- #
- # Es koennen einige Standardtexte eingegeben werden. Diese Texte werden hier
- # mit dem Befehl 'SHIFT_Fxx' eingegeben und koennen nach dem Programmstart mit
- # der entsprechenden Funktionstaste abgefufen werden, oder ueber das
- # TEXT Menue.
- #
- # Anfuehrungszeichen (") werden nur benoetigt, wenn ein Leerzeichen
- # oder ein Kommentarzeichen (#) im Text enthalten ist.
- #
- # \# wird ersetzt durch den aktuellen Stand des QSO Zaehlers.
- # \+ erhoeht den QSO Zaehlerstand. Weitere Behandlung wie \#.
- # \d wird ersetzt durch Datum und Uhrzeit.
- # \e wird ersetzt durch das momentan eingestellte Textendezeichen.
- # \n beginnt eine neue Zeile.
- # \z wird ersetzt durch die Uhrzeit.
- #
- #
- # Ein Text kann in einen anderen eingefuegt werden indem man diesen mit seiner
- # Bezeichnung, eingeschlossen vom Zeichen '~' (tilde) einfuegt. Beginnt diese
- # Einfuegung mit dem 'Klammeraffen' (@), so sucht HamComm nach einem File
- # dieses Namens. Als Beispiel siehe hierzu auch unter 'STATION.TXT'.
- # Das Verfahren ist rekursiv, d.h. auch in eingefuegten Texten koennen
- # wiederum Einfuegugngen vorkommen. Dies gilt auch fuer Texte aus Dateien.
- # Es ist unbedingt darauf zu achten, dass es zu keiner Schleifenbildung kommt,
- # indem sich Texte gegenseitig aufrufen!
- #
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- define text mycall DL5YEC
- define text myselcall DYEC # AMTOR selcall
- define text myname Django
- define text myqth Paderborn
- define text mylocator JO41JR
-
- # Der Text "mylocator" wird auch zur QTH Entfernungs/Richtungs-
- # Berechnung benutzt.
-
-
- #
- # AAB (Automatic-Answer-Back) Text definieren.
- #
- # Der Text sollte mit der bekannten Zeichenfolge '+?' enden damit die
- # Verbindung wieder an die andere Station zurueckgegeben wird.
- #
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- define text AmtorAAB "\nQRA ~mycall~ ~myselcall~ +?"
-
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- #
- # Definition der Texte fuer die Funktionstasten (SHIFT_F01 - SHIFT_F10).
- #
-
- define text SHIFT_F01 " ryryryry cq cq cq de ~mycall~ ~mycall~ ~mycall~"
- " ~mycall~ ~mycall~\n"
-
- define text SHIFT_F02 " ryryryry ~call~ ~call~ ~call~"
- " de ~mycall~ ~mycall~ pse k k k\n\e\n"
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- define text SHIFT_F03 " ryryryry ~call~ de ~mycall~\n"
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- define text SHIFT_F04 " back to you ~name~... ~call~ de ~mycall~ pse k k k\n"
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- define text SHIFT_F05 ~@station.txt~
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- define text SHIFT_F06 " de ~mycall~\ntnx... 599 \+ 599 \# 599 \#\nbk bk "
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- define text SHIFT_F07 " ~call~"
-
- define text SHIFT_F08 " ~mycall~"
-
- define text SHIFT_F09 "ryryryryry"
-
- define text SHIFT_F10 " pse k k k\n"
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-
- #
- # Die folgenden Textelemente koennen genutzt werden, um in einer Logdatei
- # den gesendeten vom empfangenen Text zu unterscheiden. Die Textelemente
- # werden ausgewertet und am Anfang einer Zeile der Logdatei eingefuegt.
- # Es stehen die gleichen Moeglichkeiten wie bei den ausgesendeten
- # Texten zur Verfuegung.
- #
- # Beispiele:
- # define text logrxlabel "" # text loeschen
- # define text logrxlabel "RX:" # "RX:" einfuegen
- # define text logrxlabel "~call~ \z>" # Rufzeichen und Uhrzeit einfuegen
- #
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- define text logrxlabel "\z ~timezone~ "
- define text logtxlabel "T "
-
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- #
- # Einige Standardtexte:
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- define text std01 " tnx for answering my call."
- define text std02 " my name is ~myname~ ~myname~ ~myname~."
- define text std03 " my qth is ~myqth~ ~myqth~ ~myqth~"
- define text std04 " locator is ~mylocator~ ~mylocator~"
- define text std05 " your report is "
- define text std06 " how do you copy ?"
- define text std07 " tnx for the nice qso and hope to cuagn."
- define text std08 " 73 es 55 to you ~name~ and your family."
- define text std09 " the weather today is "
- define text std10 " the temperature is abt "
- define text std11 " and now i'll get me another beer. "
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- #
- # Definiton weiterer Texte:
- #
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- define text banner "\noooo o ooooo o o ooooo ooo"
- "\no o o o o o o o o"
- "\no o o oooo o ooo o"
- "\no o o o o o o o"
- "\noooo ooooo oooo o ooooo ooo\n"
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- #
- # Ende der Konfigurierungs Datei
- #
- # Mit der 'exit' Anweisung kann die Bearbeitung dieser Datei an beliebiger
- # Stelle beendet werden, zum Beispiel hier:
- #
-
- exit
-
-
- Der folgende Text bis zum Dateiende wird von HamComm ignoriert.
-
- 73 es 55 de Django
-
- packet radio: DL5YEC@DB0BQ.DEU.EU
-
- e-mail: schroeder.pad@sni.de
-